Kasseler Musiker spielen für Salzmann
JENNES
Akustik-Pop
STEPPIN’ OUT
Blues
HANS DINANT
Liedermacher
TOPPER MO & THE MISSION 69
Modern American Roots Music
Beginn: 20 Uhr | Einlass: 19 Uhr
Eintritt: 12 € | 8 € | 5 €
Veranstalterin: Kulturfabrik Salzmann
JENNES
Das seit 2008 bestehende Kasseler Trio spielt eigene Songs: Grooviger Akustik-Pop mit deutschen Texten. http://www.jennes-music.de
Besetzung:
Jens Domes – Gesang, Schlagzeug, Gitarre | Carsten Kries – Gitarre, Backvoc | Dirk Stederoth – Bass, Backvoc
Steppin’ Out
Seit nunmehr 18 Jahren steht die Kasseler Band für zeitgemäßen Blues. Mit Power und Spielfreude ziehen sie nicht nur die Fans dieses Genres in ihren Bann. http://www.steppin-out.de
Besetzung:
Hugo W. Scholz – Gesang, Saxophon, Mundharmonika | Frank Pecher – Gitarre | Marcus Wickel – Schlagzeug | Rolf Denecke – Kontrabass
Hans Dinant
Der Kasseler Liedermacher, seit 1970 auf Festivals und Kleinkunstbühnen unterwegs, entwickelte einen unverwechselbaren Stil zwischen Satire, Ironie und tieferer Bedeutung, Liebe und Sehnsucht, Wut und Trauer. Er spielt eigene Stücke in deutscher Sprache – voller Wortwitz, seine kraftvolle Stimme nur mit der akustischen Gitarre begleitend.
Topper Mo & The Mission 69
Modern American Roots Music: eine Mischung aus Blues, Classic Rock und moderner Popmusik. Die drei Musiker studieren am Institut für Musik der Universität Kassel.
http://www.facebook.com/toppermomission69
Besetzung:
Tobias Maus – Gesang, Gitarre, Komposition | Bene Schuba – Schlagzeug | Tim Koglin – Bass
ÖPNV:
Tram 4 + 8: Haltestelle Am Kupferhammer
Donnerstags fährt die letzte Tram ab Haltestelle „Am Kupferhammer“ in Richtung Innenstadt um 23:21 Uhr.
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Ich bin mir über die vermeintlich so progressive Begrifflichkeit „Kreativwirtschaft“ und die bürgerliche Abtrennung von Kultur und Arbeit nicht ganz sicher. Auch im ‚erfolgreichen‘ Leipzig (vgl. Jana Reichenbach-Behnisch) speisen sich die Einnahmen aus den Mehrwert-Fonds der ‚anderen‘ Kreativen (Lohnarbeiter) via Steuern und Löhnen selbst … das Kulturamt fördert d. Protestveranstaltung Solidaritätskonzert am 12. Juli, die Administration d. Stadt vermittelt Kredite für Disco-Weinkeller? Kultur ALS Kultur ist damit parasitär oder lediglich Gast-Wirtschaft im Sinne von Standortpolitik. Vielleicht muss man nach 25 Jahren und länger sozialdemokratische Kunst-für-alle-Träume aufgeben und nicht als Zwischennutzer weiterziehen, sondern offizielle ‚Kultur‘ und ihr Vermitteln der „Akteure“ attackieren. Matze Schmidt